Inspirationsquellen - Teil 1

Heute starte ich mit einer neuen Beitragsserie von der ich jetzt schon weiß, dass sie mich immer wieder aufs Neue begeistern wird und ich hoffe natürlich euch mit dieser Begeisterung anstecken zu können.

Aber alles der Reihe nach. Ich sollte vielleicht einmal erklären worum es überhaupt gehen wird damit ihr euch ein Bild machen könnt.

In meinem letzten Beitrag habe ich darüber berichtet, dass ich Ende Oktober mit der Ausbildung zur Visagistin fertig geworden bin. Der logische Schluss daraus ist, dass ich nun vermehrt Beiträge im Beautybereich verfassen werde. Bis jetzt ist diese Kategorie im Vergleich zu den Outfitposts meiner Meinung nach etwas zu kurz gekommen. Das wird sich aber schleunigst ändern.

Denn die neue Beitragsserie dreht sich um alles was mich inspiriert wenn es ums Schminken geht. Ich möchte euch alle meine Inspirationsquellen zeigen seien es nun Personen oder Dinge. Sei es, dass ich von meinem Outfit oder einem Accessoire auf mein Make-up komme oder, dass mich ein Film, eine Serie, eine Landschaft, ein Bild,…  inspiriert und ich dadurch auf neue Ideen gebracht werde wie ich mich schminken kann.

Natürlich hoffe ich in naher Zukunft diese Inspiration auch nutzen zu dürfen, um andere Menschen in meiner Profession als Visagistin zu verschönern aber im heutigen Beitrag geht es einmal wieder nur um

Beispiel 1: Die Tasche als Inspirationsquelle

Die Tasche die ihr auf den Bildern seht hat in mir zuallererst einmal etwas gemischte Gefühle, aufgrund der Zweifärbigkeit, hervorgerufen. Dieses Weinrot, Marsala oder der Beerenton, wie man es auch immer nennen mag (es sieht auch in jedem Licht wieder ein wenig anders aus), gefällt mir sowieso und wäre die Tasche nur in dieser Farbe gewesen wäre mir die Entscheidung leichter gefallen. Doch das Blau dazu hat mich zu Beginn etwas irritiert. Die Phase im März, April als ich sogar meine Haare Jeansblau gefärbt bekommen habe für den Lehrlingswettbewerb der Friseurinnen und Friseure hat mich nachträglich etwas geschädigt weil ich in dieser kurzen Zeit so oft und viel blau getragen habe, damit die Kleidung zu den Haaren passt, dass ich die Monate darauf außer in Form von Jeans komplett darauf verzichtet habe. Und auch vor dieser Phase hat diese Farbe bei mir bezüglich Accessoires, Kleidung und Make-up keine große Rolle gespielt. Als ich die Tasche sah wusste ich zuerst nicht so recht, ob mir die zwei Farben zusammen gefallen. Aber schnell begann ich in Outfits und Make-up Looks zu denken und schon war sie gekauft. Das ganze Outfit und das Make-up dazu welches ihr auf den Bildern seht ist also nur so entstanden weil mich diese Tasche irgendwie dann am Ende doch überzeugt hat. Und diese Überzeugung geht sogar so weit, dass ich mich nach dem Kauf zwingen musste andere Farben als weinrot und blau zu tragen.

Beispiel 2: Die Kette als Inspirationsquelle

Diese Kette ist etwas ganz Besonderes für mich. Sie hat mich nichts gekostet denn sie war ein Geschenk und über Geschenke freut man sich doch meistens. Diese Kette ist handgemacht und ich weiß sogar von wem sie gemacht wurde. Das Besondere daran ist nämlich, dass meine Mutter diese Kette selbst zusammengestellt hat. Sicher die Einzelteile sind schon vorgefertigt aber trotzdem steckt viel Zeit und Mühe in dieser Kette. Deshalb hat sie für mich einen unschätzbaren Wert. Und zudem finde ich sie auch noch sehr schön, nicht nur weil sie von meiner Mutter ist. Die Farbe hat mich einfach sofort angesprochen und schon war die Idee für ein Make-up in meinem Kopf. Bei dem Look den ihr auf den Bildern sehr habe ich mich ganz bewusst dazu entschieden zwei Eyecatcher einzusetzen die aber farblich perfekt zusammenpassen. Das Augenmake-up ist in der selben Farbwelt gehalten die durch die Kette vorgegeben wird. Mehr braucht es dazu gar nicht mehr.

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